Nach der feierlichen Grundsteinlegung im NEOBEL-Quartier freuen wir uns, die nächste große Nachricht bekanntzugeben: Das neue Polizeidienstgebäude in Frechen wird von der GOLDBECK-Niederlassung Köln-Bonn gebaut!
Dieses Bauprojekt zeichnet sich durch eine besonders innovative Bauweise aus. Dank vorgefertigter und werkseitig produzierter Systembauteile können wir:
– Material effizient nutzen, was die Umwelt schont und zur Nachhaltigkeit beiträgt.
– Bauzeit optimieren, durch schnellere Errichtung vor Ort.
Ab Januar 2025 entsteht in der Johannisstraße 40 ein modernes, barrierefreies und energieeffizientes Gebäude:
– Grundstücksfläche: ca. 2.100 m²
– Mietfläche: ca. 2.500 m²
– 3 Vollgeschosse
– Fertigstellung geplant für Sommer 2026
Bild: Oliver Classen (GOLDBECK), Anton Mertens (OSMAB) und Axel Wirges (GOLDBECK)
Am 18. November 2024 ist im klimafreundlichen Quartier NEOBEL in Frechen der Grundstein für ein neues Polizeigebäude gelegt worden. In der Johannisstraße 40, 50226 Frechen entsteht auf einem knapp 2.100 m² großen Grundstück ein ca. 2.500 m² Mietfläche umfassendes, barrierefreies und energieeffizientes Gebäude mit drei Vollgeschossen. Der Neubau, der von der OSMAB Holding AG in Kooperation mit der GOLDOCT Real Estate GmbH im KfW-40-Standard realisiert wird, soll im Sommer 2026 fertiggestellt sein. Es ersetzt das bisherige Polizeigebäude, das zu alt und zu klein geworden ist.
Foto (v.l.n.r.): Frank Rock (Landrat des Rhein-Erft-Kreises), Susanne Stupp (Bürgermeisterin Frechen), Anton Mertens (Vorstandsvorsitzender der OSMAB Holding AG), Herbert Reul (NRW-Innenminister), Hermann-Josef Benzenberg (Abteilungsleiter Polizei) und Aldijana Kolic (Geschäftsführende Gesellschafterin der GOLDOCT Real Estate GmbH)
Am Montag haben NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), der Landrat des Rhein-Erft-Kreises Frank Rock sowie Frechens Bürgermeisterin Susanne Stupp (CDU) gemeinsam mit Anton Mertens (Vorstandsvorsitzender der OSMAB Holding AG) und Aldijana Kolic (Geschäftsführende Gesellschafterin der GOLDOCT Real Estate GmbH), den symbolischen Grundstein für den Neubau gelegt.
NRW-Innenminister Herbert Reul kommentiert: „Ein Sprichwort sagt: ‚Aller guten Dinge sind drei‘. Im Rhein-Erft-Kreis sind aller guten Dinge vier. Denn die Polizeiwache Frechen ist bereits das vierte neue Gebäude in Folge. Mit dieser weiteren modernen Polizeiwache setzen wir ein starkes Zeichen für Sicherheit, Vertrauen und Gemeinschaft. Hier entsteht nicht nur ein Gebäude, sondern ein Ort, an dem Schutz und Dienst für die Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen.“
Zudem haben sie im Beisein von Projektbeteiligten, Vertretern der finanzierenden Bank, des Bauherrn sowie Kooperationspartnern eine Zeitkapsel in den Grundstein versenkt und eingemauert. Darin sind unter anderem digitale und analoge Baupläne für den Neubau enthalten. Der Grundstein wird im Eingangsbereich der neuen Polizeiwache verbaut.
„Ich freue mich, dass wir mit dem Neubau des Polizeigebäudes in Frechen noch ein weiteres modernes Dienstgebäude für die Polizei im Rhein-Erft-Kreis erhalten. Dieses Gebäude wird nicht nur für die Polizei, sondern auch für die Bürgerinnen und Bürger sowie die Sicherheit im Rhein-Erft-Kreis ein Zugewinn sein. Ich empfinde es als eine besondere Wertschätzung der Landesregierung, dass ein weiteres modernes Polizeigebäude im Rhein-Erft-Kreis zu Verfügung gestellt wird“, sagt Frank Rock, Landrat des Rhein-Erft-Kreises.
„Wir freuen uns über das neue Polizeigebäude im Quartier NEOBEL, das ein wichtiger Schritt für die Stadtentwicklung in Frechen ist. Es stärkt die Sicherheitsinfrastruktur, trägt zur Modernisierung und nachhaltigen Gestaltung unseres Stadtgebietes bei und zeigt, dass die Polizei weiterhin in Frechen präsent ist – ein wichtiger Beitrag für das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger“, so Bürgermeisterin Susanne Stupp.
Möglich wurde der Bau durch den Abriss eines in die Jahre gekommenen Logistikareals, das OSMAB 2019 erworben hatte. Das zukünftige Polizeigebäude, das auch als bürgerfreundliche Anlaufstelle dienen soll, ist Teil des neuen Frechener Quartiers NEOBEL, das OSMAB gemeinsam mit GOLDOCT an der Alfred-Nobel-Straße errichtet. 2023 wurden die Bürogebäude Loft House, Green House und Multispace House für moderne Bürowelten sowie Showroom-, Café- und Bäckereiflächen fertiggestellt. Im nächsten Bauabschnitt soll ein modernes Ärztehaus realisiert werden.
„In der aktuellen Marktsituation ist Flexibilität gefordert. Das Quartier NEOBEL eignet sich aufgrund der Lage, Größe, Erreichbarkeit und hohen Qualität der Gebäude sehr gut für die Polizeiwache Frechen. Wir freuen uns sehr über die Ansiedlung eines weiteren soliden Mieters und über die professionelle Zusammenarbeit mit der Polizei“, berichtet Anton Mertens.
Aktuell ist dort, wo das künftige Polizeigebäude entstehen soll, noch eine fünf Meter tiefe Baugrube, eingefasst von Trägerbohlwänden zur Sicherung. „Derzeit laufen die Erdarbeiten planmäßig, die Tiefbau-/Verbauarbeiten werden im Dezember 2024 abgeschlossen sein“, erklärt Aldijana Kolic. „Der Bau in die Höhe beginnt ab Januar 2025. Als Generalunternehmer haben wir GOLDBECK West GmbH beauftragt. Nach Fertigstellung der Rohbaumaßnahmen wird im Sommer 2025 der Innenausbau des Polizeigebäudes mit modernster Technik und Sicherheitssystemen erfolgen.“ Geheizt und gekühlt wird zukünftig über Luft-Wasser Wärmepumpen, der Strom der Polizei wird teilweise über eine PV-Anlage mit 40 kWp auf dem Dach erzeugt.
Visualisierung des neuen Polizeigebäudes in Frechen bei Fertigstellung
ALCARO Invest, inhabergeführter und bundesweit aktiver Spezialist für die Entwicklung, den Betrieb und die Vermietung von Logistik- und Gewerbeimmobilien, hat das Richtfest für die zweite Logistikimmobilie im Log Plaza Frankfurt (Oder) gefeiert. Acht Monate nach dem Baustart wurde der Rohbau für das Greenfield-Projekt an der Polnischen Straße abgeschlossen. ALCARO gehört zur OSMAB Unternehmensgruppe aus Rösrath. Neben Vertretern von OSMAB, ALCARO und am Projekt beteiligten Unternehmen waren auch Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg, René Wilke, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder), sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft beim Richtfest anwesend.
Alle Projektbeteiligten am Richtkranz versammelt
Die neue Halle B wird über eine Gesamtmietfläche von mehr als 100.000 Quadratmetern verfügen und nachhaltige, multifunktionale Logistikflächen bieten. „Die Bauarbeiten für das Log Plaza Frankfurt (Oder) kommen planmäßig voran, und wir sind stolz darauf, mit der Halle B einen weiteren Beitrag zur Bereitstellung dringend benötigter, innovativer Logistikflächen leisten zu können“, sagt Anton Mertens, Vorstandsvorsitzender von OSMAB. „Die wachsende Nachfrage nach Flächen insbesondere aus den Bereichen Elektromobilität und E-Commerce zeigt, dass wir die Bedürfnisse des Marktes erfolgreich adressieren. Wir rechnen damit, dass die ersten Mieter die Halle Mitte 2025 beziehen können.“
Jörg Steinbach, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg, hebt hervor: „Die Logistikregion Berlin-Brandenburg zählt mittlerweile zu den führenden Standorten in Deutschland und hat sich als attraktiver Standort für Unternehmen aus den Zukunftsbranchen etabliert. Die Integration von modernen Technologien und nachhaltigen Lösungen, wie sie im Log Plaza Frankfurt (Oder) umgesetzt wird, ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Solche Projekte stärken die regionale Wirtschaft. Auch tragen sie dazu bei, die Region für die Ansiedlung innovativer Unternehmen noch attraktiver zu machen.“
OB René Wilke, Brandenburgs Wirtschaftsminister, Prof. Dr. Ing. Joerg Steinbach und Anton Mertens
René Wilke, Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder), ergänzt: „Das Log Plaza Frankfurt (Oder) stärkt die Positionierung unserer Region als Logistik- und Industriestandort. Mit dem neuen Bauabschnitt signalisieren wir der Industrie gemeinsam, dass bei uns die Standortbedingungen und Voraussetzungen für leistungsfähige Lieferketten stimmen.“
Das Log Plaza Frankfurt (Oder) ist verkehrsstrategisch optimal gelegen. Frankfurt (Oder) zählt durch seine direkte Anbindung an die Autobahn A12 (E30) Paris-Warschau sowie an die in Nord-Süd-Richtung verlaufende B112 zu den meistfrequentierten Autobahngrenzübergängen in ganz Deutschland.
Für Christopher Nüßlein, Geschäftsführer der Wirtschaftsfördergesellschaft Investor Center Ostbrandenburg (ICOB), spielt in den gemeinsamen Vermarktungs- und Ansiedlungsgesprächen zum Log Plaza das KV-Terminal Frankfurt (Oder) eine zentrale Rolle: „Über 50 direkte Zugverbindungen pro Woche in die wichtigsten europäischen Überseehäfen Hamburg, Antwerpen, Rotterdam und Bremerhaven aber auch in den Ostseehafen Gdansk bieten Unternehmen Flexibilität, Stabilität und Sicherheit im Aufbau ihrer intermodalen Lieferketten. Am Ende zählt künftig jede eingesparte Tonne CO2. Gerade für international agierende Unternehmen ist eine Erreichbarkeit des Standortes über die Schiene mittlerweile Pflicht“, so Nüßlein.
Somit erfüllt die Stadt die Anforderungen vieler Zukunftsbranchen an ganzheitliche Nachhaltigkeit. Zum Vergleich: Straßentransporte verursachen pro Tonnenkilometer 139,8 Gramm CO2-Emissionen – Schienentransporte im Gegensatz dazu nur rund ein Zehntel davon. Die Betreibergesellschaft des KV-Terminals, die PCC Intermodal GmbH, bietet zudem die Abwicklung von Door-to-door Containertransporten im Shuttleverkehr direkt in das Log Plaza Frankfurt (Oder) an, womit lokale und künftige Verlader unmittelbar von der bereits vorhandenen Infrastruktur profitieren können.
Auf dem Gelände des Güterverkehrszentrums Süd in Frankfurt (Oder) entwickelt ALCARO mehrere Hallen mit insgesamt über 200.000 Quadratmetern Logistikfläche: Die erste Halle mit 47.500 Quadratmetern Gesamtmietfläche wurde 2022 fertiggestellt und an die EV Cargo Unternehmensgruppe vermietet, die dort Lithium-Ionen-Akkus für E-Autos lagert. Der Bau der zweiten Halle mit einer Gesamtmietfläche von über 100.000 Quadratmetern startete im März 2024. Auch sie wird nachhaltige, multifunktionale Logistikflächen bieten. Für die dritte Halle mit rund 20.000 Quadratmetern Mietfläche befindet sich der Bauantrag in Vorbereitung. Weitere drei Hallen sind in Planung. Das Log Plaza Frankfurt (Oder) erfüllt alle Nachhaltigkeitsstandards, wird ESG-konform entwickelt und nach DGNB zertifiziert.
Blick in die Halle B, die 2025 fertiggestellt sein soll
Multispace House: Ihr neuer Raum für kreatives Arbeiten!
Als Abschluss des NEOBEL-Ensembles verbindet das Multispace House an der Ecke Alfred-Nobel-Straße/Johannisstraße klassische Büroarchitektur mit modernem Design. Die abgestufte Geschossigkeit harmoniert perfekt mit der umliegenden Bebauung und schafft ein urbanes und zugleich anpassungsfähiges Ambiente.
Noch verfügbar:
– Erdgeschoss: 480 m² mit 15 m² Terrasse
– 1. Etage: 885 m², teilbar in zwei Einheiten (388 m² und 496 m²), dazu großzügige Terrassenflächen von 80 m² und 150 m²
Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns gerne – wir freuen uns darauf, mit Ihnen Ihre individuellen Mietwünsche zu besprechen!
Unser „Green House“ ist ein architektonisches Highlight im neuen NEOBEL-Quartier und setzt mit seiner begrünten Fassade und den dreidimensionalen Monitorfenstern ein Zeichen für eine ökologische und ökonomische Zukunft. Ein echter Hingucker und Symbol des Wandels!
Wir freuen uns sehr über das große Interesse – das Green House ist bereits vollständig vermietet.
Highlight: Flexible Arbeitsplätze
Ein besonderer Mieter im Green House ist das BusinessCenter Frechen, das modernes Arbeiten und kreativen Austausch fördert. Auf rund 1500 m² bietet es Unternehmen flexible Arbeitsformen, darunter Einzel- und Teambüros, Coworking-Arbeitsplätze und Virtual Offices. Der großzügige Meetspace umfasst zahlreiche Seminar- und Besprechungsräume, ideal für Meetings und Events.
Test
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