Alcaro übergibt planmäßig Log Plaza Kerpen

Der Projektentwickler für Logistikimmobilien Alcaro Invest– ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der OSMAB Unternehmensgruppe – hat planmäßig sein mittlerweile fünftes schlüsselfertiges Projekt in Kerpen im Rhein-Kreis-Erft fertiggestellt. Der Log Plaza Kerpen in der Boschstraße 61-65 bietet knapp 29.000 qm Bruttogeschossfläche. Die ressourcenschonend errichteten Neubauflächen sind im zweiten Quartal 2020 an zwei Nutzer übergeben worden und damit vollständig vermietet.

„Die Projektentwicklung zeigt, dass in direkter Nähe zu einem Naturschutzgebiet hochwertige Arbeitsplätze in nachhaltigen urbanen Logistikimmobilien entstehen können“, erklärt Markus Kroner, Prokurist der Alcaro Invest GmbH.

Alcaro hat im Randbereich zum Wald zur Sicherung des Artenschutzes umfangreiche Habitate für Frösche und Lurche errichtet und besondere Gehölze mit einem großen Futterangebot für Tiere gepflanzt. Das rund 287 ha große Naturschutzgebiet Bürgewald Dickbusch und Lörsfelder Busch grenzt im Nordwesten der Kolpingstadt Kerpen direkt an das Gewerbegebiet in der Boschstraße. Hier hatte Alcaro 2017 das über Jahre brachliegende bebaute Grundstück erworben.

Als Teil ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat die OSMAB Holding AG die Dachfläche des Logistikneubaus mit einer 750 KWp PV-Anlage ausgestattet, die zur Solarstromerzeugung genutzt wird. Damit erhöht die OSMAB die Anzahl der von ihr betriebenen PV-Anlagen auf Logistik- und Büroimmobilien auf knapp 30.

Zu den weiteren ressourcenschonenden Maßnahmen zählt der Einsatz von Holzleimbindern beim Dachtragwerk und den Wandriegeln, die rund 951 Tonnen CO2 binden. Damit leistet Alcaro einen Beitrag zur Senkung des Kohlendioxidausstoßes und steigert die Energieeffizienz der Immobiliennutzer.

„Die Erfolgsstory von Alcaro in Kerpen geht weiter“, berichtet Anton Mertens, Geschäftsführer der Alcaro Invest GmbH. „Nach der Konversion eines Brownfields widmen wir uns beim sechsten Projekt mehrerer in die Jahre gekommenen Bestandsgebäude, revitalisieren sie und führen sie wieder dem Immobilienkreislauf zu. Damit unterstützen wir Wirtschaftsunternehmen in der Metropolregion Köln.“

 

      

Aufbruch an der Oder

Das Vorbild für LogPlaza Frankfurt (Oder) heißt Großbeeren. Auf 37 ha will die Projektentwicklungsgesellschaft Alcaro Invest einen Logistikpark hochziehen, der mehr als doppelt so groß ist wie das vor acht Jahren realisierte Projekt südwestlich von Berlin. Der Frankfurter Nachfolger wird auf dem Areal des Güterverkehrszentrums (GVZ) Süd direkt an der A12 gebaut. Wo früher unter anderem LKW auf einem Vorstauplatz mit rund 1.000 Stellplätzen auf die Weiterfahrt nach Polen warteten, sollen künftig rund 2.000 Mitarbeiter vornehmlich für Logistik- und Handelsunternehmen arbeiten. Die Vorbereitungen für den ersten Bauabschnitt laufen auf Hochtouren. Auf 100.000 m² sind rund 42.000 m² Hallenflächen geplant, hinzu kommen Büro- und Lagermezzanine sowie 250 Parkplätze. Voraussichtlich im Herbst 2020 ist Baubeginn, Mitte 2021 sollen die ersten Mieter einziehen. Insgesamt sind 170.000 m² Hallenflächen mit zusätzlicher Ausfahrt auf die B112 geplant. Die A12–Auffahrt ist 300 m, das KV–Terminal 5 km entfernt. „Für 40.000 m² liegen Anfragen von E-Commerce-Unternehmen vor“, bestätigt Projektleiter Peter Bergmann. „An weiteren 20.000 m² ist die Automotive-Industrie interessiert.“ Am liebsten sind Alcaro Großmieter wie in Großbeeren. Die dortige Alcaro-Immobilie mit rund 80.000 m² Lagerfläche ist seinerzeitkomplett an den Online-Modeshop Asos vermietet worden.

 

Die Chancen, dass LogPlaza Frankfurt diesen Erfolg wiederholen kann, stehen gut. Seit Jahren werben die Stadt Frankfurt und ihre Wirtschaftsförderungsgesellschaft Investor Center Ostbrandenburg (ICOB) um potente Investoren aus Industrie und Logistik. Während der letzten fünf Jahre konnten sie mit dem japanischen Elektronikunternehmen Yamaichi oder dem Kunststoffteilehersteller Wefo-tec zwar einzelne mittelständische Hersteller für einen Aufbau oder Ausbau von Produktionskapazitäten gewinnen. Der große Durchbruch in der Logistikbranche blieb jedoch aus. Offenbar zogen potenzielle Investoren kostengünstigere Standorte im nahen Polen vor. Vor allem im nur 170 km entfernten Posen fanden sie ausreichend Flächen und Arbeitskräfte vor. Mit LogPlaza ändert sich dies. „Wir können jetzt potenziellen Interessenten ein fertiges Konzept anbieten“, sagt ICOB-Geschäftsführer Christopher Nüßlein. Vorher mussten diese sich auf Bestandflächen ansiedeln, die im Stadtgebiet verteilt waren.

 

Grundsätzlich haben die Oderstadt und ihr Umland aufgrund ihres Arbeitskräfteangebots und ihrer geografischen Lage das Potenzial zu einem Top-Standort. Obwohl die Arbeitslosigkeit Ende 2019 auf unter fünf Prozent gesunken ist, melden Dienstleister und Verlader weiterhin keine Engpässe für Fachkräfte. Viele werden mittlerweile im benachbarten Polen akquiriert. Außerdem garantiert die A12 schnelle Verbindungen von Berlin, Paris oder Rotterdam nach Warschau, Minsk und Moskau. Und das 2012 von der polnischen Betreibergesellschaft PCC Intermodal übernommene und mit öffentlichen Fördergeldern ausgebaute KV-Terminal hat binnen weniger Jahre seinen Umschlag auf 124.000 TEU (2019) mehr als verdoppelt und ist über das PCC-Netzwerk mit allen großen Nordseehäfen sowie wichtigen Knotenpunkten wie Duisburg, Gleiwitz und Brest (Weißrussland) verbunden. Für zusätzliche Hochstimmung sorgen die „Seidenstraßen“-Projekte von China. Weil viele Schienengüterverkehre aus Fernost Frankfurt/Oder queren, wittern Stadt und ICOB weiteres Wachstumspotenzial, zumal PCC Intermodal ebenfalls die internationalen Netzwerke ausbaut. Seit Kurzem bietet der Terminalbetreiber regelmäßige Verbindungen ab Brest nach Japan und Südkorea an.

 

Eine Standortanalyse, die die Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services (SCS) im Auftrag von Alcaro und ICOB anfertigte, bekräftigt solche Einschätzungen. Die Nürnberger Logistikwissenschaftler untersuchten außer der 60.000-Einwohner-Stadt Frankfurt auch zwei umliegende Landkreise in Deutschland und drei weitere in Polen. Vor allem die hohe Verfügbarkeit an Arbeitskräften wertet das Team um Uwe Veres-Homm als handfesten Standortvorteil. Jeder zehnte Beschäftigte arbeitet in der Logistikwirtschaft, Tendenz steigend. Auch günstige Grundstucks- und Mietpreise sprechen für Investitionen, zumal die Nachfrage aus der Region selbst heraus gering ist. „Vor allem für Gateway-Konzepte sowie für die zentrale Disposition in Deutschland und Polen bietet die Region geeignete Rahmenbedingungen“, schreiben die Wissenschaftler. Solche Vorteile sind offenbar bislang nicht ausreichend kommuniziert worden. Gegenuber anderen Regionen mit ähnlichem Profil müsse Frankfurt bei der Investorenansprache aufholen, mahnen die Wissenschaftler.

 

Sie vergleichen die Oderstadt mit Erfurt, Hof, Mönchengladbach und Posen: Die thüringische Hauptstadt hat sich während der vergangenen Jahre mit vergleichsweise günstigen Kosten als Distributionshochburg durchgesetzt, die beiden anderen Städte zeichnen sich ebenfalls durch grenznahe Lagen zu den Niederlanden beziehungsweise Tschechien aus. Auch gegenüber Posen kann Frankfurt dem SCS-Gutachten zufolge bestehen, weil weiterhin viele Flächen verfügbar sind und mit Berlin wenigstens ein Ballungsraum im Radius der logistischen Umlauftour existiert. Dennoch hat Posen bisher weit stärker als Logistikstandort floriert. Aber weil jetzt Arbeitskräfte langsam knapp werden, darf Frankfurt sich neue Chancen ausrechnen.

 

Quelle: Themenheft der DVZ: „Stars der Logistik“ vom 24.03.2020

Verfasser des Artikels: Herr Stefan Bottler

BNP Paribas REIM sichert sich zwei Gebäude des I/D Cologne

 

Die beiden von BNP Paribas Real Estate Investment Management erworbenen Immobilien verfügen über eine Bruttogrundfläche von 38.000 m2, die bereits zu 95 % an namhafte Unternehmen vermietet wurde: Mit dem börsennotierten Technologiekonzern Siemens, dem internationalen IT-Unternehmen Cancom und Design Offices, führender Anbieter von flexiblen Offices- und Coworking-Spaces, wurden langfristige Mietverträge abgeschlossen. Außerdem werden sehr bekannte Gastronomiepartner, unter anderem das Franchiseunternehmen L’Osteria und die Traditionsbäckerei Mauel 1883, am zentralen Platz Filialen eröffnen.

„Wir sind sehr stolz, dass wir mit der BNP Paribas Real Estate Investment Management einen zuverlässigen und langfristig orientierten Partner gewinnen konnten. Die frühzeitige Verständigung über den Verkauf der beiden Häuser unterstreicht das hohe Potenzial von I/D Cologne und bestätigt unsere Vision dieses zukunftsweisenden Quartiers“, sagt Arne Hilbert, Geschäftsführer der Art-Invest Real Estate. „Auch die exzellente Vorvermietungsquote während der Bauausführung ist ein Indiz für die immense Bedeutung des Projektes, das im bevölkerungsreichsten Stadtteil Kölns mit seiner urbanen Infrastruktur eine entscheidende Scharnierfunktion haben wird“, kommentiert Holger Kirchhof, Vorstandsmitglied der OSMAB Holding AG, den Verkauf.

Eingebettet in den gewachsenen Büro- und Kulturstandort Schanzenstraße wird das Quartier mit seiner durchdachten Architektur und seinem vielfältigen Angebot für eine Aufwertung des ganzen Viertels sorgen. „I/D Cologne ist ein hochinteressantes Bauprojekt, mit dem ein inspirierender Ort für neue Arbeitswelten entsteht“, ist Isabella Chacón Troidl, Geschäftsführerin der BNP Paribas Real Estate Investment Management Germany GmbH, überzeugt. „Für uns ist der Ankauf eine Investition in die Zukunft. Wir danken den verantwortlichen Projektentwicklern Art-Invest Real Estate und OSMAB für das entgegengebrachte Vertrauen, und verfolgen die Fertigstellung des innovativen Areals mit großer Spannung.“

Hintergründe zu I/D Cologne

Im „Haus am Platz“ wurden Mietflächen von 10.500 m² an den Technologiekonzern Siemens sowie 6.000 m² an den international tätigen IT-Experten Cancom vermietet. Das „Patiohaus“ mit 13.000 m² wird der führende Anbieter von flexiblen Office- und Coworking-Spaces, Design Offices, beziehen. Die Immobilien gehören zu den ersten beiden Bauabschnitten von I/D Cologne. Mit dem Franchiseunternehmen L’Osteria und der Traditionsbäckerei Mauel 1883 wurden darüber hinaus namhafte Gastronomiepartner gefunden, die ihre Filialen am zentralen Platz eröffnen. Das Projekt I/D Cologne wird in elf Bauabschnitten realisiert. Die Arbeiten für die ersten beiden Bauabschnitte mit 38.000 m² BGF haben schon begonnen; ihre Fertigstellung ist für das erste Quartal 2021 geplant.

Insgesamt entstehen bis 2026 elf Gebäude mit rund 160.000 m² BGF. Es sind zusätzlich ein Lifestyle-Hotel, weitere Gastronomie- und attraktive Fitnessangebote sowie ein Parkhaus mit 900 Stellplätzen geplant. Das Quartier bietet Platz für circa 7.000 Arbeitsplätze, die das bereits florierende Schanzenviertel bereichern werden. Die Ausrichtung ist speziell auf die Herausforderung der digitalen Transformation sowie einer modernen Arbeitskultur ausgelegt, die eine gelungene Verknüpfung zwischen Arbeit, sozialem Umfeld und Privatleben anstrebt. Entsprechend der industriell geprägten Umgebung ist für das ehemalige Güterbahnhofsgelände seitens der Stadt Köln ausschließlich gewerbliche Nutzung vorgesehen.

 

Baustart für Frankfurter LogPlaza rückt näher

„Wir glauben an den Standort“, sagt Peter Bergmann, der das Frankfurter Projekt für Alcaro leitet. Bei einem Vor-Ort-Termin ist mit Blick auf das weite Feld noch nicht viel zu sehen. Doch im Hintergrund ist bereits vieles passiert. Seit März schafft die Stadt die Voraussetzungen, um das Baufeld zügig bebauen zu können. „Durch das Gelände zogen sich historisch gewachsene Medienkanäle. Die haben wir ertüchtigt und eine neue Medientrasse verlegt“, erklärt Christopher Nüßlein, Geschäftsführer des Investorcenter Ostbrandenburg (ICOB), die städtische Wirtschaftsfördergesellschaft. Auch zwei Wendehammer beziehungsweise Kreisverkehre werden gebaut, um die Anbindung innerhalb des Gewerbegebietes sicherzustellen. Die Stadt bringt damit die Erschließung des als ETTC Süd bezeichneten Gewerbegebietes zum Abschluss. Vorgesehen ist zudem der Bau einer neuen Straße, um die erwarteten Zulieferverkehre stemmen zu können, wenn einmal alles bebaut ist. Die Südrampe soll künftig nur noch als Zufahrt ins Gewerbegebiet dienen, die Ausfahrt über eine neue Straße – etwa ab Höhe Polnische/Belgische Straße – in Richtung südliche B112 und Gewerbegebiet Markendorf erfolgen. Für die Verbindung will die Stadt 890 000 Euro außerplanmäßig in den Haushalt für 2020 einstellen, wobei Fördermittel vom Land in Höhe von 740 000 Euro beantragt werden sollen.

Neues Logistikzentrum an der Autobahn

Der Blick auf die künftigen Verkehre hatte auch zur Folge, dass eine zunächst geplante Ansiedlung des Zolls nach Informationen der MOZ inzwischen keine Rolle mehr spielt. Stattdessen prüft die Stadt mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben das ebenfalls an der A12 gelegene GVZ Nordost dafür als Standort.

Im GVZ Süd hat Alcaro jetzt Vorfahrt. Und der Investor drückt aufs Tempo. „Wir erarbeiten einen Masterplan für das Gelände und gehen viele Themen proaktiv an, von der Entwässerung über Schallschutz bis hin zur Archäologie. Wir wollen einfach startklar sein“, sagt Peter Bergmann.

Eine große „Bigbox“, die mehrere Hallen vereint, sei nach einer Marktanalyse inzwischen nicht mehr geplant, sagt der Projektleiter. Stattdessen soll in den nächsten fünf bis zehn Jahren für 80 bis 100 Millionen Euro schrittweise ein Logistikpark mit mehreren Immobilien entstehen. Die geplante Gesamtbruttogeschossfläche: 140 000 bis 150 000 Quadratmeter. Anfang 2020 will Alcaro den ersten Bauantrag stellen, spätestens im Herbst könnte es mit dem Bau des ersten Gebäudes losgehen – egal, ob es dann schon einen großen Mieter gibt oder nicht, wie Bergmann betont.

Tesla rückt Region in den Fokus

Er und seine Kollegen hätten in den vergangenen Monaten auf Fachmessen, in Fachpublikationen und mit einer Studie zum Logistikstandort viel dafür getan, das Projekt bekannter zu machen. „Das war in diesem Jahr das wichtigste Ziel für uns, und das hat auch funktioniert. Wir sind mit drin im Topf“, sagt er. Denn mit mehreren interessierten Unternehmen sei man bereits im Gespräch.

Die Ankündigung von Tesla zum Bau einer Fabrik in Grünheide sei dabei, so Peter Bergmann, „sicherlich nicht zum Nachteil für uns. Eine ganze Region rückt in den Fokus“. Wobei der Standort Frankfurt (Oder) für sich funktionieren soll. Die Vorzüge liegen aus Sicht von Alcaro auf der Hand: Der künftige Logistikpark ist verkehrstechnisch über die A12 hervorragend angebunden, ebenso über das KV-Terminal. Das Potenzial an Arbeits- und Fachkräften ist mit der Nähe zu Polen groß, das Lohnniveau dagegen eher moderat. Auch der Flughafen BER werde positiv auf das LogPlaza ausstrahlen. „Luftfahrtunternehmen werden sich deshalb hier nicht ansiedeln. Aber es ist ein Mosaikstein, der den Standort noch besser macht.“

Maßgeschneidertes Gastronomiekonzept für I/D Cologne

Im „Haus am Platz“ wird L’Osteria ihre Gäste auf rund 700 m² Mietfläche (inkl. großzügiger Außengastronomie) mit Pasta, Pizzen und italienischen Salaten bewirten. Mauel 1883, ein Traditionsunternehmen, das auf höchste Qualität und echtes Handwerk setzt, bietet im Café mit Bäckerei und Konditorei auf insgesamt 280 m² köstliche Back- und Konditoreiwaren an. Im Erdgeschoss der Design-Offices-Area wird der führende Anbieter für Corporate Coworking in Deutschland ein Café und Bistro auf 650 m² eröffnen. Das innovative Gastronomiekonzept verfügt über ein modernes Design und fügt sich in die typische Coworking-Atmosphäre von Design Offices ein. Neben Kaffee, Smoothies und Softdrinks werden gesunde Speisen und Snacks für eine verbesserte Leistungsfähigkeit im Arbeitsalltag angeboten. Die Ladenlokale werden am großen zentralen Platz – dem Herzen des Quartiers – liegen, sodass die Außengastronomie vom anziehenden, städtisch-urbanen Flair profitiert. Durch Wasserspiele, hochstämmige Bäume und begrünte Aufenthaltsmöglichkeiten verwandelt sich der Platz in einen Ort der Kommunikation, der bis in den Abend hinein ein begehrter Treffpunkt für Anwohner und Büronutzer sein wird.

„Wir freuen uns, dass wir mit L’Osteria und der Bäckerei Mauel sehr gefragte Gastronomieeinrichtungen gewinnen konnten, die hundertprozentig zu dem Anspruch von I/D Cologne passen. Neben einer digitalen Infrastruktur, vielseitigen Sportmöglichkeiten und einem umfangreichen Serviceangebot zählt auch die variantenreiche Auswahl an Speisen und Getränken zu unserem ganzheitlichen Konzept der neuen Arbeitswelten“, erklärt Arne Hilbert, Geschäftsführer von Art-Invest Real Estate.

Weitere Gastronomieeinheiten mit Mietflächen von 300 bis 850 m² sind derzeit noch verfügbar. „Die Vermietung an die bekannten Gastronomie-Partner unterstreicht die Attraktivität der Lage an der Schanzenstraße und veranschaulicht die hohe Nachfrage in Köln-Mülheim. Darüber hinaus stellt das gastronomische Angebot und der zentrale Platz ein verbindendes Element für das gesamte Viertel dar“, sagt Holger Kirchhof, Vorstandsmitglied der OSMAB Holding AG.

Das kulinarische Angebot steht nicht nur den im I/D Cologne ansässigen Firmen und Nutzern der Coworking Spaces zur Verfügung, sondern wird dem gesamten Wohnviertel Köln-Mülheim einen enormen Mehrwert liefern. Auf 7 ha Fläche übernimmt das größte Gewerbequartier Kölns eine Scharnierfunktion und verbindet den Stadtteil mit dem Büro- und Kulturstandort Schanzenstraße. Auch Besucher des Schauspiels Köln, des Palladiums und des E-Werks profitieren von den nahegelegenen Restaurants und neuen Aufenthaltsmöglichkeiten.