Wenn der Zweitbeste zum Erstbesten wird

Kennen Sie das Problem des Zweitbesten? Und was hat dieses Thema mit der Tätigkeit eines Logistikimmobilien-Entwicklers zu tun? Schauen wir uns das derzeitige Marktgeschehen und die Auswahl von Logistikimmobilien an, die sich von der Entwicklung bis hin zum Kauf befinden: Hier bewirkt die damit verbundenen Flächenknappheit aktuell: There is no second best.

Im Bereich des privaten Miteinanders gilt weiterhin, dass wir, was Job, Wohnort oder Partner betrifft, ständig eine Wahl zu haben scheinen – und die Anzahl der Alternativen gibt sich groß. Anders bei unserer täglichen Arbeit als Entwickler von Logistikimmobilien: Hier ist manchmal die zweitbeste Option nicht nur gut genug, sondern der Zweitbeste kann sich dank einer Kombination aus Instinkt, Chancen- statt Problemsehen, dem Kombinieren von Standort und Ausstattung zum Erstbesten unter den Zweitbesten entwickeln. Ein Aufweichen der Standort-Strukturen verleihen der zweitbesten Möglichkeit neues Potential.

Im Falle unseres Greenfield-Projekts Log Plaza Frankfurt (Oder), bei dem ich, wie die meisten Akteure mittelweile wissen, involviert bin, hat sich der Batterie-Logistiker EV Cargo in Frankfurt (Oder) angesiedelt. Auf den Ersten Blick ist dieser Standort eher der Zweitbeste. Für unseren ersten Mieter EV Cargo war er 2022 „alternativlos“, wenn man sich die den Standort-Mix und die Vorteile klarmacht.

Strategische Lage und Verkehrsanbindung

Als einen der Standortvorteile ist die Verkehrsanbindung zu nennen: Neben der A12 steht im Falle eines Staus auch die Bundesstraße als alternative Route zur Verfügung, damit unser Mieter pünktlich abliefern kann. Mit der Anbindung an die Nord-Range-Häfen werden die aus Übersee stammenden Lithium-Ionen-Akkus im Hamburger Hafen auf den Güterzug umgeladen und über den Schienenweg zum nahegelegenen KV-Terminal Frankfurt (Oder) verfrachtet. Nach der Entladung der Container fahren LKW die Akkus zum lediglich zirka zehn Autominuten entfernten Güterverkehrszentrum Frankfurt (Oder), auf dem sich die Halle A befindet. Dort werden die Lithium-Ionen-Akkus umgepackt, zwischengelagert und für den Transport vorbereitet.

Expertise in der Lithium-Ionen-Akku-Lagerung

Das wir und unser Mieter dabei von Anfang an den Brandschutz ernstnehmen mussten und vorsorglich bereits bei der Entwicklung eine WHG 3-Folie (Wassergefährdungsklasse 3) als einen Bestandteil des Hallenbodens eingeplant haben, macht die Halle A zur ersten Wahl. Verhindert diese schließlich im Ernstfall, dass Löschwasser in den Untergrund gelangt. Aktuell haben wir keine gesetzlichen Vorgaben, was die Lagerung von Lithium-Ionen-Akkus angeht, aber geltende Versicherungsverordnungen, an denen sich Genehmigungsbehörden orientieren.

Vorteil GVZ Frankfurt (Oder)

Neben dem nahegelegenen KV-Terminal für den Kombinierten Verkehr gehört zudem die schnelle Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften zu den großen Pluspunkten des Standortes. Das bescheinigt uns auch die Aussage von EV Cargo CEO Heath Zarin: „Für uns ist Frankfurt ein strategisch wichtiger Standort“, ließ der Vorstandsvorsitzende des global agierenden Konzerns verlauten. Ebenfalls Chancen für die Zukunft des Standortes sieht der Europaabgeordnete Christian Ehler. Er verwies zuletzt auf den Net-Zero Industry Act (NZIA) der EU. Hierbei ist, wie die Märkische Oderzeitung berichtete, geplant, Regionen innerhalb Europas auszuweisen, bei denen grüne Technologie im Vordergrund steht und damit mit einer Planungsbeschleunigung und Subventionen die Produktion beschleunigt werden soll.

Die Zeichen für die 47.500 Quadratmeter große Halle A und den Standort GVZ Frankfurt (Oder) stehen also gut, auch wenn vor einigen Jahren dem Standort das vermeintliche „Stigma des Zweitbesten“ anhaftete. Das hat sich deutlich gewandelt: Für Halle B haben wir vor Kurzem den Bauantrag eingereicht und gehen von einer Fertigstellung 2025 aus, Halle C ist in Planung. Mehr dazu erfahren sie Teilnehmer der Euroforum Jahrestagung im Panel „Aufweichen der Standort-Strukturen: Die Chancen der zweitbesten Möglichkeit“, wo ich mit Marcel Bicking, Geschäftsführer – TST GmbH und Christoph Telker MRICS, Geschäftsführer Deutschland, Deutsche Logistik Holding GmbH & Co. KG das Thema ausführlich diskutieren werde.

Peter Bergmann (ALCARO)

OSMAB ist neuer Sponsor von Viktoria Köln

Die OSMAB Holding AG ist ab sofort Teil der Viktoria-#Vamilie. OSMAB und Viktoria verbindet neben dem Standort Köln auch die Unternehmenskultur – Viktoria Köln engagiert sich wie die OSMAB Unternehmensgruppe stark im sozialen und ökologischen Bereich.

„Wir freuen uns, mit OSMAB einen Partner zu haben, der perfekt zu unserer DNA passt“, so Carolin Stein (Leitung Sponsoring & Vertrieb Viktoria Köln). „Beide Seiten stellen die Familie und Nachhaltigkeit in den Vordergrund und schauen über den Tellerrand hinaus.“

OSMAB produziert mit 33 PV-Anlagen auf Dächern in ganz Deutschland (vor allem im Großraum Köln sowie Brandenburg) umweltfreundliche Solarenergie mit einer Gesamtleistung von 16.750 kWp. Mit den Anlagen erzeugt das Unternehmen rund 15,5 Mio. kWh Energie pro Jahr, mit der umgerechnet 8.655 Single-Haushalte pro Jahr versorgt werden. Zudem bietet OSMAB auch E-Ladestationen für PKW an und engagiert sich für Artenvielfalt und Lebensraum für Bienen, Echsen und Fledermäuse. Darüber hinaus engagieren sich die Bauexperten auch im sozialen Bereich, fördern Projekte im kulturellen, sozialen, aber auch sportlichen Bereich vor allem im Raum Köln.

„OSMAB ist mit seinem Hauptsitz seit seiner Gründung vor über 30 Jahren untrennbar mit der Stadt Köln verbunden. Daher ist es für uns eine absolute Herzensangelegenheit, uns als Sponsor bei lokalen Sportgrößen wie Victoria Köln zu engagieren. Wir freuen uns auf die kommende Zeit mit unserem neuen Partner und können den Wiederanpfiff der 3. Bundesliga im Januar kaum erwarten!“, so Anton Mertens (Vorstandsvorsitzender der OSMAB Holding AG).

Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge besucht OSMABs COCO

Am vergangenen Montag begrüßte die OSMAB Holding AG („OSMAB“) Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Cologne Office Campus in Köln-Ossendorf. Dabei wurde die Politikerin von einem Team der OSMAB durch das COCO geführt. Ingo Süßmilch, Mitglied des Vorstands der OSMAB Holding AG erläuterte im anschließenden Gespräch die zahlreichen Aktivitäten der OSMAB in den Bereichen Nachhaltigkeit, erneuerbarer Energien und energetischen Modernisierung der Gebäude sowie des gesamten Unternehmensbestands.

Bild (v.l.n.r.): Dennis Knecht (Abteilungsleiter Vertrieb), Katharina Dröge (Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Ingo Süßmilch ( Vorstand der OSMAB Holding AG), Kirsten Jahn (Abteilungsleitung Personal & interne Organisation, nachhaltige Projektinfrastruktur), Nikos Schnabel (Photovoltaik Manager)

Das 2017 von OSMAB erworbene Gebäudeensemble bietet insgesamt 31.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche, wovon 22.000 Quadratmeter aufwendig modernisiert und energetisch saniert wurden, 9.000 Quadratmeter wurden neu errichtet. Sowohl der Neubau, sowie die Abriss- und anschließenden Modernisierungs- und Umbauarbeiten an dem modernen und nachhaltigen Bürogebäude-Quartett wurden 2023 beendet. In den Gebäuden des COCO befinden sich Büroräumlichkeiten für unterschiedlichste Belegungskonzepte in Größen von Single-Office bis hin zu Flächen von 4.000 Quadratmetern. Dazu können alle Mieter*innen exzellent ausgestattete Konferenzräume kostenlos buchen. Vormals beherbergten die in den 1990er Jahren errichteten Gebäude die Fernsehstudios der Cologne Broadcasting Center GmbH (CBC) Köln.

Auf den Dächern produzieren die PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 750 kWp Strom. Dieser wird direkt ins lokale Netz eingespeist. Außerdem bietet das von OSMAB errichtete Parkhaus mit insgesamt 829 Stellplätzen 114 Ladepunkte für E-Mobilität und eine hochmoderne Fahrradgarage. Darüber hinaus werden vier Schnellladesäulen errichtet.

Die gesamten Außenanlagen sind mit üppigen Pflanzbeeten und Sitzgelegenheiten ausgestattet. Zusätzlich werten Arbeiten nationaler und internationaler Künstler*innen die Innen- und Außenanlagen auf. Abgerundet wird die gelungene Gesamtentwicklung durch das Campus-Restaurant mit einem Chill & Dine-Konzept Zeit zum Verweilen und täglich frische Angebote aus regionalen Zutaten.

Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Modernisierung statt Abriss minimiert den Ressourceneinsatz, selbst produzierter Strom durch PV-Anlagen auf dem Dach und Fernwärme sind wichtige Schritte auf dem Weg zur Klimaneutralität. Es ist gut und wichtig, wenn Projektentwickler nachhaltig denken und handeln. Der Gesetzgeber muss entsprechende Vorgaben machen und durch gezielte Förderung nachhaltiges Bauen anreizen. Das tut die Ampel-Regierung. Das hier besichtigte Projekt kann für Köln und Ossendorf eine echte Bereicherung darstellen.“

Ingo Süßmilch, Vorstand der OSMAB Holding AG: „Das COCO ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie nachhaltige Revitalisierung, die in die Jahre gekommene Immobilie aufwertet und attraktive Büroflächen schafft. Die Gebäude mit niedrigem Energieverbrauch und entsprechend geringen Betriebskosten, bieten zudem viele hoch attraktive Stellplätze für Fahrräder und PKW. Die PV-Anlagen produzieren regenerativen Strom. Die volle Auslastung der Gebäude und der heterogene Mietermix bestätigen: Unser nachhaltiges Konzept ist wegweisend und voll aufgegangen.“

Neben der Entwicklung von Immobilienprojekten ist OSMAB mittlerweile ein großer Erzeuger erneuerbarer Energien. Kürzlich hatte OSMAB in Köln-Poll die größte PV-Aufdachanlage der Stadtregion in Betrieb genommen. In ganz Deutschland hat OSMAB 33 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 16.750 kWp auf Dächern seiner Immobilien installiert. Davon stehen die meisten in der Region Köln/Bonn. Mit den Anlagen erzeugt das Unternehmen rund 15,5 Mio. kWh Energie pro Jahr.

Größte Aufdach-Photovoltaik-Anlage Kölns geht an den Start

Drückten den Startknopf für Kölns größte Aufdach-Photovoltaikanlage (v.l.n.r.): Anton Mertens, Kirsten Jahn (beide OSMAB), William Wolfgramm (Beigeordneter für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften der Stadt Köln, Vorsitzender der Kölner Klimarats), Martin Blank (Blank Projektentwicklung).

Mit einem Knopfdruck startete William Wolfgramm, Beigeordneter für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften der Stadt Köln und Vorsitzender des Kölner Klimarates, die größte auf einem Dach montierte Photovoltaik-Anlage der Domstadt.

Das Unternehmen OSMAB ist Investor und Betreiber der Anlage. Montiert wurde sie auf dem Flachdach der von ALCARO, der Logistikmarke der OSMAB Holding AG, errichteten Logistikhalle in der Poll-Vingster Straße. Mit 1541,42 kWp verweist die Anlage Kölns bislang größte Aufdach-Anlage von Ford (1.200 kWp) und P+P Grundbesitz (1.113 kWp) auf die Plätze zwei und drei. OSMAB hat die Anlage ohne Fördermittel finanziert und umgesetzt.

Kraftwerk mit Domblick – die größte Photovoltaikanlage auf einem Kölner Dach kann mehr als 800 Haushalte mit Solarstrom versorgen.

Bundesweit arbeiten 33 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 16.750 kWp auf Dächern der OSMAB Unternehmensgruppe, die Mehrzahl der Anlagen davon in der Region Köln-Bonn. Das Rösrather Unternehmen gehört damit zu den relevanten Produzenten von erneuerbarer Energie in der Region. Insgesamt erzeugt die OSMAB rund 15,5 Mio. kWh Energie pro Jahr, die durch die Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der OSMAB Unternehmensgruppe generiert werden.

In Köln sind derzeit rund 9850 Anlagen im Betrieb.* Beim Zubau an Solaranlagen lag Köln 2022 unter den Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern auf Rang 1. Zwischen 2018 und 2022 verzeichnete die Domstadt neben Düsseldorf und Dresden die höchsten durchschnittlichen Wachstumsraten.**

„Die neue Anlage in Poll ist für Köln ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zur Energiewende“, kommentiert Kölns Beigeordneter für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften, William Wolfgramm, „Es braucht Akteur*innen und Unternehmen wie OSMAB, die mit gutem Beispiel vorangehen. Denn die Klimaneutralität können wir nur gemeinsam erreichen.“

Machen sich für Solarstrom stark (v.l.n.r.): Klaus Mäurer , Ralf Löbach (beide VR-Bank Bonn Rhein Sieg eG), PV-Anlagenbauherr Anton Mertens (OSMAB), William Wolfgramm (Beigeordneter für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften der Stadt Köln, Vorsitzender der Kölner Klimarats), Kirsten Jahn (OSMAB) und Martin Blank (Blank Projektentwicklung).

Anton Mertens, Vorstandsvorsitzender der OSMAB Holding AG, ergänzt: „Selbstverständlich sind und bleiben wir ein Entwickler von Immobilienprojekten. Zugleich ist OSMAB aber auch einer der großen Erzeuger erneuerbarer Energien in der Region. Mit unserem unternehmerischen und technischen Knowhow und unseren investiven Möglichkeiten werden wir diese Position weiter ausbauen.“ Damit sei nicht nur dem Klimaschutz, sondern auch der Verkehrswende gedient. „Erneuerbare Energien werden an Logistikstandorten und damit dort erzeugt, wo der Lastkraftverkehr sie künftig benötigt.“

 

Quellen:
* https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR/Einheit/Einheiten/OeffentlicheEinheitenuebersicht
** https://solarwissen.selfmade-energy.com/pv-staedteranking-2022-wer-fuehrt-beim-solarausbau/

NEOBEL: Erster Bauabschnitt zu 65 % vermietet

Im klimafreundlichen Quartier NEOBEL in Frechen wurde ein weiterer langfristiger Mietvertrag gezeichnet. Eine Rechtsanwaltkanzlei aus Köln hat sich für eine Etage im zweiten Obergeschoss sowie für das Staffelgeschoss im Bürogebäude Multispace House entschieden. Ab Januar 2024 stehen der Rechtsanwaltskanzlei eine Büromietfläche von ca. 1.540 m² sowie zwei Terrassenflächen über insgesamt 200 m² zur Verfügung.

Mit dem neuen Vertragsabschluss ist der erste Bauabschnitt in der Alfred-Nobel-Straße 27-31 nunmehr zu 65 Prozent vermietet. Er wird von OSMAB und GOLDOCT nach dem Gebäudestandard Effizienzhaus 40 und LEED Gold (Leadership in Energy and Environmental Design) errichtet.

„In Frechen entsteht ein neues Stadtquartier mit sehr repräsentativen und gleichzeitig individuellen Büro- und Geschäftshäusern. Der Mietvertragsabschluss zeigt, dass die Idee aufgeht, Unternehmen sowie Dienstleistern auch aus Köln und dem Umland in Frechen eine zukunftweisende Geschäftsadresse zu bieten“, erklärt Anton Mertens, Vorstandsvorsitzender der OSMAB Holding AG.

„Der Vertragsabschluss kam ohne Makler zustande und wir haben nur drei Wochen verhandelt. Das spiegelt einerseits die Entscheidungsstärke des Nutzers wider. Andererseits spricht es für die hohe Qualität und den besonderen Charakter der Immobilienprodukte, die in Frechen und Umgebung entwickelt werden, und deren Primärenergiebedarf um 60 Prozent reduziert sein werden“, so Aldijana Kolic, Geschäftsführende Gesellschafterin der GOLDOCT Real Estate GmbH.

Derzeit befindet sich der erste Bauabschnitt des Quartiers NEOBEL mit den drei energieeffizienten Gewerbebaukörpern in der Fertigstellung. Die ersten Mietflächen sind bereits Ende September übergeben worden, weitere Übernahmen erfolgen sukzessive bis Anfang 2024.

Neben der Rechtsanwaltskanzlei, dem Betreuungs- und Pflegeunternehmen Home Instead, der Gesundheitskasse AOK, Schmitt + Sohn Aufzüge, dem BusinessCenter Frechen und der Bäckerei Klein’s Backstube wird auch die GOLDOCT Real Estate GmbH ihre Geschäftsadresse zukünftig im Quartier NEOBEL haben.