OSMAB baut Gewerbepark „Alte Molkerei“ aus

Um dem Mangel an hochwertigen Produktions- und Gewerbeimmobilien zwischen Köln und Aachen entgegenzutreten, errichtet die OSMAB mhi an der Dürener Mariaweilerstraße auf einer Grundstücksfläche von rund 11.000 qm ca. 5.300 qm technisch hochwertige und energieeffiziente Büro-, Lager-, Produktionsflächen. Die Flächen mit gutem Zugang zur Autobahn A 4 und im weiteren Verlauf zur A44 und A61 können – je nach Bau- und Vermietungsstand – flexibel auf die Mieter- und Nutzeranforderungen angepasst werden.

„Wir haben die Achse Köln-Aachen als interessante Wachstumsregion definiert und für dieses Entwicklungsprojekt – das erste Gewerbepark-Objekt der OSMAB Unternehmensgruppe – ein Joint Venture gegründet“, erklärt Anton Mertens, Vorstandsvorsitzender der OSMAB. „Wir pflegen eine langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der mhi immobilien Gruppe, die seit 2013 bereits als Investor  am Gewerbepark ansässig ist, und schätzen die gute Vernetzung der Unternehmensgruppe in der Region Düren.“

„Wir verzeichnen am Standort einen prosperierenden Markt“, kommentiert Michael Hommelsheim, geschäftsführender Gesellschafter der mhi immobilien Gruppe. „Mit dem Neubauprojekt schaffen wir Platz für klein- und mittelständische Unternehmen, die expandieren oder veraltete Flächen konsolidieren möchten.“

Die OSMAB mhi Invest GmbH & Co. KG investiert für den Ausbau des zwischen pulsierender Großstadt und der Ingenieurskaderschmiede gelegenen Gewerbeparks rund 8,2 Millionen-Euro. Betreut wird die Projektentwicklung vor Ort durch das OSMAB Tochterunternehmen Alcaro mit Unterstützung durch die mhi immobilien Gruppe. Als Generalunternehmer wurde die Giesers Stahlbau GmbH, Bocholt, beauftragt.

Die insgesamt 13 Einheiten mit einer Größe zwischen 270 qm bis 680 qm stehen Handwerkern, Gewerbetreibenden, Herstellern, Handelsunternehmen und Logistikern voraussichtlich ab Februar 2021 zum Bezug zur Verfügung. Aufgrund der vollflächigen Brandmeldeanlage und der modularen Bauweise können die einzelnen Flächen auch flexibel zusammengelegt werden, um einem erhöhten Bedarf eines Einzelunternehmens Rechnung zu tragen. Verhandlungen mit den ersten Mietern für das Neubauprojekt befinden sich kurz vor Vertragsabschluss.

Das Neubauprojekt ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie sowohl der mhi immobilien Gruppe als auch der OSMAB Unternehmensgruppe, die beispielsweise in den Metropolregionen Köln sowie Berlin-Brandenburg jährlich mehr als 4.300 Mwh Sonnenenergie produziert. Auf den Bestandsgebäuden des Gewerbeparks „Alte Molkerei“ wird seit dem Jahr 2013 Solarstrom durch zwei moderne Photovoltaikanlagen produziert und von den Mietern des Gewerbeparks genutzt. Die Gesamtleistung wird sich durch die dritte Anlage bestehend aus ca. 2.400 Modulen auf den Dächern des Neubauprojekts auf ca. 850 kWp erhöhen.

In den Jahren 2013 bis 2016 hatte Michael Hommelsheim bereits auf einer knapp 30.000 qm großen Grundstücksfläche eine über 8.000 qm umfassende Bestandsfläche der „Alten Molkerei“ in zwei Bauabschnitten revitalisiert und diverse Erweiterungs- und Neubauflächen errichtet. Alle Einheiten sind vollständig an lokale Unternehmen vermietet und bieten bereits Arbeitsplatz für über 120 Beschäftigte.

Düren ist eine Kreisstadt in Nordrhein-Westfalen mit rund 90.000 Einwohnern und verfügt über einen unmittelbaren Zugang zu den drei führenden Bildungseinrichtungen RWTH Aachen, Universität Köln und Forschungszentrum Jülich. Der Standort weist eine hohe Dichte an Industrieunternehmen aus den Branchen Papierproduktion und -verarbeitung sowie Metall-, Chemie- und Automobilindustrie auf. Insgesamt sind in Düren rund 2.500 große und kleine Unternehmen ansässig.

20 Jahre Büropark Hagen-Campus

1999 ist es so weit: Auf dem Grundstück der Gottfried-Hagen-Straße 38 wird der Neubau einer Gewerbeeinheit mit 1.770 Quadratmeter Gesamtmietfläche eingeweiht. Was damals keiner ahnt: Das heute zweitkleinste Gebäude wird erst den Auftakt für das kontinuierliche Investment der mittelständischen OSMAB Unternehmensgruppe in den kommenden 20 Jahren an diesem rechtsrheinischen Standort darstellen. An den wollte nach dem Niedergang der Industrie in den 70er Jahren niemand so recht glauben. Für die der Region verbundenen, inhabergeführten Unternehmensgruppe aus Rösrath haben sich die Wachstumschancen und städtebaulichen Herausforderungen jedoch ausgezahlt.

Individuell geplante Objekte
Gemäß der guten Tugenden des Unternehmertums – tue mehr vom Richtigen und sehe es wachsen und gedeihen – sind bis heute sukzessive sieben weitere maßgeschneiderte Gebäude entstanden. Hierzu zählen das kleinste Projekt mit 1.500 Quadratmetern Mietfläche in der Gottfried-Hagen-Straße 40 sowie das größte Projekt in der Hausnummer 20 mit 8.350 Quadratmetern – das eine Kombination aus Büro und Labor darstellt und sich als Weiterentwicklung und Ergänzung zum Rechtsrheinischen Technologie- und Gründerzentrum Köln (RTZ) versteht.

In den Jahren 2006 bis 2013 werden ein 3.900 qm großes Ärztehaus auf der Rolshover Straße 99 sowie drei edel mit gelben Klinkersteinen eingefasste Büro-Neubauten (Hausnummern 36, 44 und 22-24) geplant und fertig gestellt. Letzterer bietet allen Mietern im Dachgeschoss die Nutzung der OSMABLounge für Seminare, Betriebsfeiern, Tagungen und Incentives in einem stilvollen Ambiente.

2019 wird der Büropark mit der achten Projektentwicklung in der Gottfried-Hagen-Straße 46-48 vervollständigt und abgeschlossen. Das neu errichtete, 4.300 Quadratmeter modernste Büroflächen umfassende Verwaltungsgebäude zeichnet sich von außen durch eine Fassade in verschiedenen weißen und lichtgrauen sowie roten Blechelementen aus sowie durch bodentiefe sich verdunkelnde Glasfenster.

Langfristige Konzepte
20 Jahre nach dem ersten Baustart liest sich erfolgreiche Bilanz so: Auf einer Grundstücksfläche von ca. 25.000qm sind insgesamt 27.000 Quadratmeter Mietflächen entstanden. Sie verzeichnen seit Jahren bis heute zwischen 95 und 100 Prozent Auslastung. Zum Erfolgsrezept gehört auch das eigentümergeführte technische sowie kaufmännische Asset Management, das bei jedem Mieterwechsel investiert und modernisiert und auch für gepflegte Außenanlagen sorgt.
Viele Nutzer bleiben dem Standort auch erhalten, wenn sich ihre Unternehmen vergrößern oder verkleinern. Ein wichtiger Punkt hierbei sind die zwischenmenschlich guten Beziehungen, die die OSMAB pflegt, um immer für beide Seiten einvernehmliche Lösungen zu finden.

Hohe Diversität der Mieter
In der Folge zählt die OSMAB rund 60 zufriedene und langfristige Mietparteien mit aktuell insgesamt 1.400 Mitarbeitern, deren Arbeitsplätze zum größten Teil neu geschaffen wurden. Das sind nur einige der herausragenden Merkmale des beständig marktorientiert gewachsenen und heute fest etablierten Büroparks Hagen-Campus.

Ressourcen nutzen
Wie auch auf anderen Immobilienkomplexen des Investors, befinden sich auf den Dächern der insgesamt acht Objekte Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 339,90 kWp für eine jährliche Stromproduktion von 291.378 kWh. Aktuell ist zudem auf Wunsch eines Mieters die erste Ladesäule für Elektroautos aufgestellt worden.

Hervorragende Anbindung
Als weitere Erfolgsbausteine des rund 70 Millionen Euro Gesamtinvestments der OSMAB gelten die nahen Autobahnanschlüsse sowie die direkte Anbindung an das U- und S-Bahnnetz – die S-Bahn fährt von Kalk unter anderem direkt ins Zentrum und zum Flughafen. Tiefgaragen-Stellplätze sind für alle Mietparteien und ihre Mitarbeiter in ausreichendem Maße vorhanden. Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten, wie zum Beispiel die „Köln-Arcaden“ sind fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen.

Die Story geht weiter
Mit dem Büropark Hagen-Campus ist der rechtsrheinische Bürostandort vorangetrieben worden und entwickelt sich heute auf der Rückseite in der Dillenburger Straße kräftig weiter. Die OSMAB wird auch zukünftig weitere Projekte im rechtsrheinischen Köln in Angriff nehmen, wenn sich ein Grundstück zum Erwerb und die Entwicklung für Verwaltung und Gewerbe eignet.

 

Jubiläumsfeier                                                                                                       Mit einem „Journey in Time“ Weihnachtsmarkt will die OSMAB Holding AG „Danke!“ für zwei Jahrzehnte Hagen-Campus sagen. Der Dank gilt vor allem den Mietern und allen Partnern der OSMAB, die in den verschiedensten Funktionen zum Gelingen der Erfolgsgeschichte Hagen-Campus beigetragen haben. Die Feierlichkeiten finden am 14.11.2019 im Beisein aller Hagen-Campus Mieter und Investoren, Partner und Mitarbeiter der OSMAB statt.

OSMAB Holding AG
Die OSMAB Holding AG ist ein auf Immobilien spezialisiertes Unternehmen. Seit 1992 agiert die Unternehmensgruppe als Investor, Projektentwickler und Bestandshalter. Dabei werden schwerpunktmäßig Büroimmobilien und Logistikimmobilien entwickelt, die zu gleichen Teilen veräußert und gehalten werden. Weitere Geschäftsfelder sind die Entwicklung von Baulandflächen sowie das Asset Management des eigenen Immobilienportfolios. Neben dem Hauptgeschäft ist die Unternehmensgruppe im Energiesektor aktiv.

OSMAB schließt 60 Mio. Euro Invest in Büroprojektentwicklung ab

Insgesamt hat die OSMAB zwischen 2017 bis 2019 an diesem neuen Büro-Standort auf einer knapp 14.000 qm großen Grundstücksfläche fast 21.000 qm Neubauflächen entwickelt. Die repräsentativen Gebäude sind langfristig vollständig vermietet. Das Investmentvolumen beträgt rund 60 Millionen Euro.

„Mit unserem Investment wollen wir zur städtebaulichen Sanierung Kalks und der Belebung des Stadtbezirks auch als beliebter Standort beitragen“, kommentierte Anton Mertens, Vorstandsvorsitzender der OSMAB.

Unter dem Namen „b4 Campus“ wurde der letzte Bauabschnitt mit 4.300 qm modernen Büroflächen entwickelt. Mieter ist der Bürgerservice der Stadt Köln, der das Gebäude mit rund 900 Mitarbeitern im ersten Quartal 2020 beziehen wird. Es erweitert den bereits errichteten „b3 Campus“, der aus drei sechsgeschossigen Baukörpern besteht und der durch seine offene Architektur variabel verwendbaren Raum für Büros, Konferenzen und Mehrzwecknutzungen bietet.

Zum Gebäudeensemble – das direkt an das U- und S-Bahnnetz, den Bahnhof Deutz und das Autobahnnetz über den Kölner Autobahnring angeschlossen ist – gehört auch ein zweigeschossiges Rechenzentrum. Vor Ort stehen den Mitarbeitern insgesamt rund 230 Parkplätze in zwei Tiefgaragen zur Verfügung.

Verwaltet und gepflegt wird der Gebäudekomplex durch die Asset Management Spezialisten der OSMAB Unternehmensgruppe.

* Der Firmennamen OSMAB wird in Versalien geschrieben, weil er sich aus den Anfangsbuchstaben der fünf Unternehmensgründer zusammensetzt.

Maßgeschneidertes Gastronomiekonzept für I/D Cologne

Im „Haus am Platz“ wird L’Osteria ihre Gäste auf rund 700 m² Mietfläche (inkl. großzügiger Außengastronomie) mit Pasta, Pizzen und italienischen Salaten bewirten. Mauel 1883, ein Traditionsunternehmen, das auf höchste Qualität und echtes Handwerk setzt, bietet im Café mit Bäckerei und Konditorei auf insgesamt 280 m² köstliche Back- und Konditoreiwaren an. Im Erdgeschoss der Design-Offices-Area wird der führende Anbieter für Corporate Coworking in Deutschland ein Café und Bistro auf 650 m² eröffnen. Das innovative Gastronomiekonzept verfügt über ein modernes Design und fügt sich in die typische Coworking-Atmosphäre von Design Offices ein. Neben Kaffee, Smoothies und Softdrinks werden gesunde Speisen und Snacks für eine verbesserte Leistungsfähigkeit im Arbeitsalltag angeboten. Die Ladenlokale werden am großen zentralen Platz – dem Herzen des Quartiers – liegen, sodass die Außengastronomie vom anziehenden, städtisch-urbanen Flair profitiert. Durch Wasserspiele, hochstämmige Bäume und begrünte Aufenthaltsmöglichkeiten verwandelt sich der Platz in einen Ort der Kommunikation, der bis in den Abend hinein ein begehrter Treffpunkt für Anwohner und Büronutzer sein wird.

„Wir freuen uns, dass wir mit L’Osteria und der Bäckerei Mauel sehr gefragte Gastronomieeinrichtungen gewinnen konnten, die hundertprozentig zu dem Anspruch von I/D Cologne passen. Neben einer digitalen Infrastruktur, vielseitigen Sportmöglichkeiten und einem umfangreichen Serviceangebot zählt auch die variantenreiche Auswahl an Speisen und Getränken zu unserem ganzheitlichen Konzept der neuen Arbeitswelten“, erklärt Arne Hilbert, Geschäftsführer von Art-Invest Real Estate.

Weitere Gastronomieeinheiten mit Mietflächen von 300 bis 850 m² sind derzeit noch verfügbar. „Die Vermietung an die bekannten Gastronomie-Partner unterstreicht die Attraktivität der Lage an der Schanzenstraße und veranschaulicht die hohe Nachfrage in Köln-Mülheim. Darüber hinaus stellt das gastronomische Angebot und der zentrale Platz ein verbindendes Element für das gesamte Viertel dar“, sagt Holger Kirchhof, Vorstandsmitglied der OSMAB Holding AG.

Das kulinarische Angebot steht nicht nur den im I/D Cologne ansässigen Firmen und Nutzern der Coworking Spaces zur Verfügung, sondern wird dem gesamten Wohnviertel Köln-Mülheim einen enormen Mehrwert liefern. Auf 7 ha Fläche übernimmt das größte Gewerbequartier Kölns eine Scharnierfunktion und verbindet den Stadtteil mit dem Büro- und Kulturstandort Schanzenstraße. Auch Besucher des Schauspiels Köln, des Palladiums und des E-Werks profitieren von den nahegelegenen Restaurants und neuen Aufenthaltsmöglichkeiten.

Frankfurt (Oder) – Logistik-Standort mit Potential

Laut der 30-seitigen Struktur- und Potentialanalyse der Logistikregion Frankfurt (Oder) liegen die eindeutigen Stärken von Frankfurt (Oder) im Bereich der Kostenstrukturen sowie der Verfügbarkeit von Ansiedlungsflächen und Arbeitskräften im lokalen Markt. Auch die multimodale Anbindung wurde als Standortvorteil bewertet, kann und sollte jedoch bzgl. des Nutzungsgrads und der Vernetzung mit der regionalen Wirtschaft noch ausgebaut werden. Zu den Schwächen des Standorts zählen derzeit noch der Bereich der Zentralität, die jedoch unternehmensindividuell bewertet werden muss, sowie die überregionale Sichtbarkeit als Logistikstandort. „Es ergibt sich ein logistisches Standortprofil, das insbesondere durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für die Abwicklung von weiträumigen Distributionskonzepten auf Straße und Schiene geprägt ist. Insbesondere Gatewayansätze sowie zentrale Distributionslösungen in Deutschland und Polen finden in Frankfurt Oder eine günstige Kombination an Standortfaktoren vor“, erklärte Uwe Veres-Homm, Fraunhofer SCS – Geschäftsfeldkoordinator Logistik, Transport & Mobilität.

Weiträumige Distributionskonzepte für Groß-, Einzel- und Onlinehändler sowie Industrie
Damit eignet sich der Standort, so die Studie, für Groß- und Einzelhändler ebenso wie für Onlinehändlern aus dem Non-Food-Bereich als passende Zielbranchen. Für industrielle Nutzer ist er als Konsolidierungspunkt zwischen ost- und westeuropäischen Märkten sowie als Importstandort geeignet. Für Logistikdienstleister ist die vorhandene Straßen- und Schieneninfrastruktur sowie die Grenzlage für mögliche Niederlassungen zur Sendungsbündelung und der Abwicklung von Value Added Services im KV-Umfeld relevant.

Wettbewerbsfähig mit anderen Standorten
Das Benchmark mit ausgewählten Vergleichsstandorten hat gezeigt, dass Frankfurt (Oder) im direkten Vergleich des logistischen Angebotprofils auch mit durchaus etablierten Logistikregionen mithalten kann. Insbesondere für logistische Großansiedlungen bestehen hier aufgrund des noch gegebenen Flächen- und Arbeitskräftepotentials noch vergleichsweise gute Rahmenbedingungen.

Zukunftsorientierter Standort auf der Logistikkarte für personalintensive Logistikansiedlungen
Gerade bei diesen beiden Ansiedlungsfaktoren treten aktuell immer deutlichere Engpässe im deutschen Logistikimmobilienmarkt auf. Frankfurt (Oder) steht zwar noch am Anfang seiner Entwicklung zu einer Logistikregion, bietet aber gerade für größere, personalintensive Logistikansiedlungen Potentiale, die in den Ballungsräumen gar nicht oder nur zu deutlich teureren Konditionen realisiert werden können. Die Etablierung der »neuen Seidenstraße« als logistischer Transportweg, die Bedeutungszunahme alternativer Verkehrsträger, sowie die anhaltende Dynamik im e-Commerce bieten weitere Chancen zur Entwicklung des Standorts als Logistikregion.