Feierliche Grundsteinlegung in Porz

Vor genau einem Jahr haben wir den Abriss unserer alten Logistikhalle gefeiert. Gestern konnten wir an derselben Stelle – gemeinsam mit unseren Projektbeteiligten, dem Generalunternehmer BREMER und unserem künftigen Mieter DACHSER – den Grundstein für das Log Plaza Colonia 3 legen.

Ein Moment, der zeigt: Wo etwas Altes weicht, entsteht Raum für Neues.
Bis zum 3. Quartal 2026 wächst hier in Köln-Porz ein modernes Logistikgebäude mit 33.000 m², nachhaltiger Energieversorgung und viel Raum für Innovation und Begegnung.

Nachhaltigkeit im Fokus
• DGNB-Zertifikat in Gold angestrebt
• Exzellente Wärmedämmung für Effizienz & Komfort
• Moderne Beleuchtungs- und Klimasysteme
• Ladeinfrastruktur für E-Autos, E-Bikes und Lkw
• Photovoltaikanlage mit rund 3,8 MWp Leistung

Attraktive Lage
Zwischen Innenstadt, Flughafen und mit nahezu direkter Anbindung an das Autobahnkreuz Köln-Ost.

Richtfest für neues Polizeigebäude in Frechen

Die Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis und die OSMAB Holding AG in Kooperation mit der GOLDOCT Real Estate GmbH haben heute das Richtfest für ein neues Polizeidienstgebäude im Rhein-Erft-Kreises in Frechen gefeiert. Im Sommer 2026 will die Polizei die neuen Flächen beziehen.

„Polizei braucht mehr als Blaulicht und Funkgeräte. Sie braucht auch ein Zuhause. In Frechen entsteht genau das: ein modernes Dach, unter dem man gerne zusammenarbeitet und das zeigt, wie sehr wir die Arbeit unserer Polizei schätzen“, sagt Herbert Reul, Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen.

„In den vergangenen Jahren sind im Rhein-Erft-Kreis bereits mehrere neue Polizeiwachen auf den Weg gebracht worden. Mit dem Neubau in Frechen entstehen nun weitere Möglichkeiten, die den Anforderungen unserer Zeit gerecht werden. Doch es geht um mehr als Beton und moderne Technik – dieser Bau ist ein Versprechen an die Menschen: Bürgerinnen und Bürger können auf Sicherheit und Verlässlichkeit vertrauen, und unsere Polizistinnen und Polizisten erhalten die Bedingungen, die sie für ihre anspruchsvolle Arbeit benötigen“, kommentiert Frank Rock, Landrat des Rhein-Erft-Kreises.

„Gute Arbeit braucht ein angenehmes Arbeitsumfeld und hervorragende Bedingungen – das ist bei der Polizei nicht anders als in der Privatwirtschaft. Und genau darauf haben wir uns bei der Entwicklung des neuen Polizeigebäudes konzentriert“, erklärt Anton Mertens, Vorstandsvorsitzender der OSMAB Holding AG.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem Bauvorhaben gemäß unserem Zeitplan gut vorankommen. Möglich war dies nur aufgrund der kooperativen Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Frechen, dem Kreis und der Kreispolizeibehörde“, sagt Aldijana Kolic, Geschäftsführende Gesellschafterin der GOLDOCT Real Estate GmbH.

„Wenn Behörden und lokale Firmen gemeinsam bauen, dann entsteht hier auf Frechener Stadtgebiet mehr als Stein und Stahl: Vertrauen, Gemeinsamkeit und die Sicherheit einer starken Stadtgemeinschaft. Dieses Richtfest ist auch ein Moment der Dankbarkeit und des Aufbruchs“, so Susanne Stupp, Bürgermeisterin der Stadt Frechen.

Das neue Polizeigebäude: modern und nachhaltig

Das 2.500 Quadratmeter große Gebäude ist Teil des klimafreundlichen Quartiers NEOBEL. Maßgeschneidert auf die Anforderungen der Polizei, wird es sich durch ein bürgerfreundliches, barrierefreies, polizeifunktionales und energieeffizientes Architekturkonzept und moderne Technologien auszeichnen. Insgesamt wurden und werden 20 Millionen Euro investiert.

Das Gebäude wird künftig auf drei Vollgeschossen Arbeitsplätze für die Bediensteten bereithalten. Im Erdgeschoss entsteht eine rund um die Uhr geöffnete Polizeiwache, während in den Obergeschossen die Büro- und Verwaltungsbereiche untergebracht sein werden. Der Außen- und Sicherheitsbereich, einschließlich Tiefgarage und Außenanlagen, verfügt insgesamt über 61 PKW-Stellplätze.

Der Baukörper wird im energieeffizienten KfW-40-Standard errichtet. Dazu gehören eine mechanische Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung sowie Luft-Wasser-Wärmepumpen für Heizung und Kühlung. Eine Photovoltaikanlage mit 40 kWp auf dem Dach deckt künftig den Strombedarf der Nutzer. Der kompakte Baukörper, die hochgedämmte Gebäudehülle nach Passivhausstandard und minimale Wärmebrücken tragen zusätzlich zu einem reduzierten Energieverbrauch bei.

Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über die Johannisstraße. Die Hauptzufahrt und -abfahrt liegen an der Alfred-Nobel-Straße, ergänzt durch eine zusätzliche Notfallzufahrt an der Welserstraße.

Klimafreundliches Quartier NEOBEL

Das Gebäude ist Teil des klimafreundlichen Quartiers NEOBEL. Insgesamt wird das 16.400 Quadratmeter große Gelände des Quartiers ca. 3.000 Quadratmeter nachhaltig entwickelte Wohnflächen und ca. 25.000 Quadratmeter attraktive Büro- und Gewerbeflächen kombinieren. Ein zentraler Platz sowie Gastronomieeinheiten bieten Raum für den Austausch. Grüne Innenhöfe, begrünte Fassaden und eine Vielzahl an Dachterrassenflächen sowie ein kleiner Basketballplatz auf dem Dach laden zur Regeneration in den Pausen ein. Das Polizeigebäude entsteht als Teil des zweiten Bauabschnitts des Quartiers.

Der Standort zwischen Gewerbegebiet und Europaallee profitiert auch von seiner sehr guten Anbindung an die Autobahnen A1 (3 km), A4 (3 km), zum Flughafen Köln/Bonn (27 km) und seiner Nähe zu Köln (11 km), Leverkusen (23 km) und Düsseldorf (48 km).

Modulare Bauweise bietet neue Chancen

Bei dem Bau des neuen Polizeidienstgebäudes wurde eine modulare Bauweise verwendet. Denn in einer Zeit, in der Kommunen unter hohem Druck stehen, kurzfristig auf wachsende Bedarfe im Bildungs- und Sozialbereich zu reagieren, sind Lösungen gefragt, die schnell, flexibel und dennoch qualitativ hochwertig sind. Die modulare Bauweise garantiert nicht nur eine hohe Terminsicherheit, sondern auch eine gleichbleibende Bauqualität, unabhängig von Wetter oder saisonalen Engpässen. Für das Land Nordrhein-Westfalen bedeutet das die Kooperation mit einem Eigentümer, der als sicherer Partner agiert, Verantwortung übernimmt und Bauvorhaben planbar macht.

Zugleich zeigt das Projekt, dass nur durch die enge Kooperation mit der Stadtverwaltung ein ganzes Quartier erfolgreich und mit Weitblick entwickelt werden kann. Der modulare Ansatz erlaubt es dabei, maßgeschneiderte Lösungen für individuelle städtische Herausforderungen zu realisieren – vom Raumkonzept bis zur städtebaulichen Einbettung.

„Wer heute öffentliche Infrastruktur plant, braucht starke Partner, moderne Bauweisen und kommunale Unterstützung. Mit diesem Projekt setzen wir gemeinsam mit der Stadtverwaltung ein Zeichen – für nachhaltige, schnelle und zukunftsfähige Bauprojekte in Nordrhein-Westfalen“, sagt Kolic.

ALCARO stellt größte Halle im Log Plaza Frankfurt (Oder) fertig

Die ALCARO Invest GmbH hat im Güterverkehrszentrum-Süd in Frankfurt (Oder) den Bau der zweiten von insgesamt drei Hallen des Projekts Log Plaza Frankfurt (Oder) abgeschlossen. Mit rund 100.000 Quadratmetern Mietfläche ist Halle B die größte Einheit auf dem 44 Hektar großen Grundstück. Die Fertigstellung von Halle B wurde am 18.09.2025 im Beisein von Vertretern aus Stadt, Verwaltung, Politik sowie den Projektbeteiligten gemeinsam gefeiert.

v.l.n.r. Arne Haeger (techn. Projektleiter), Desiree Schrade (OB-Kandidatin), Jacquline Skaerke (Bauaufsicht Frankfurt (Oder)), Claus Junghanns (Bürgermeister), Dorothe Pesenacker (GOLDBECK), Anton Mertens (Vorsitzender der OSMAB), Maria Siepler und Markus Kroner (Geschäftsführer).

„Mit Halle B haben wir das Herzstück der Entwicklung fertiggestellt“, sagt Markus Kroner, Geschäftsführer der ALCARO Invest GmbH. „Die Flächen sind flexibel teilbar und decken ein breites Nutzungsspektrum von Logistik über E-Commerce bis Light Industrial ab.“

Projektfortschritt und Vermietungsangebot
Die neue Halle B kann sowohl als Gesamtfläche als auch in Einheiten zwischen 6.800 und 10.400 Quadratmetern angemietet werden. Ergänzend steht Halle A mit rund 47.500 Quadratmetern ab Februar 2026 erneut zur Verfügung. Für die geplante Halle C sind weitere 24.000 Quadratmeter vorgesehen. Auf dem Areal entstehen insgesamt rund 170.000 Quadratmeter Mietfläche sowie 900 Pkw- und 84 Lkw-Stellplätze. Eine Genehmigung zur Lagerung von Lithium-Ionen-Akkus liegt vor.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz
Das Projekt erfüllt den Energiestandard EG40 und wurde mit dem DGNB-Zertifikat in Gold ausgezeichnet. Zur Ausstattung der neuen Halle gehören Photovoltaikanlagen auf den Dachflächen sowie Ladepunkte für Pkw und Fahrräder. In den Hallenabschnitten sorgt eine über Wärmepumpen gesteuerte Fußbodenheizung für energieeffiziente Wärmeversorgung. Darüber hinaus entsteht auf dem Areal ein Ladehub für E-Lkw, um den künftigen Anforderungen der Logistik gerecht zu werden.

Standortvorteile
Frankfurt (Oder) liegt direkt an der Autobahn A12/E30 und ist damit Teil des wichtigsten Ost-West-Korridors Europas. Berlin ist in rund einer Stunde, Warschau in etwa vier Stunden erreichbar. „Neben modernen Flächen profitieren unsere Mieter in Frankfurt (Oder) von Standortvorteilen wie schnellen Genehmigungsprozessen, attraktiven Förderprogrammen des Landes Brandenburg und einer starken logistischen Infrastruktur“, sagt Dennis Knecht, Vertriebsleiter der OSMAB Unternehmensgruppe. „Damit ist das Log Plaza nicht nur eine Alternative zu Ballungsräumen, sondern auch ein idealer Standort für Unternehmen mit internationaler Ausrichtung.“

ALCARO erhält Baugenehmigung für Log Plaza Colonia 3

Die ALCARO Invest GmbH hat die Baugenehmigung für die neue Logistikimmobilie Log Plaza Colonia 3 in Köln-Porz erhalten. Nach Erhalt der Baugenehmigung konnten die Bauarbeiten Mitte August beginnen, denn der Abriss der bisherigen Bebauung ist längst abgeschlossen. Die Fertigstellung wird bis zum dritten Quartal 2026 erwartet. Als Generalunternehmer wurde die BREMER Paderborn GmbH & Co. KG mit der Durchführung der Baumaßnahmen beauftragt.

Geplant ist ein modernes Logistikgebäude mit vier Mieteinheiten über eine Gesamtnutzfläche von rund 33.000 Quadratmeter. Davon werden etwa 29.900 Quadratmeter auf Hallenbereiche entfallen, der Rest soll sich aus Büro- und Sozialräumen zusammensetzen. Der international tätige Logistikdienstleister Dachser hat sich bereits mietvertraglich im Log Plaza Colonia 3 gebunden. „Die Immobilie haben wir zusammen mit Dachser geplant, um sie optimal an deren Bedürfnisse anzupassen. Diese Partnerschaft ist für uns ein wichtiger Baustein in der Weiterentwicklung unseres Log-Plaza-Portfolios“, kommentiert Markus Kroner, Geschäftsführer von ALCARO Invest. „Dachser war bereits zu einem früheren Zeitpunkt Mieter in einem unserer Logistikobjekte und an einer Expansionsmöglichkeiten in Köln-Porz interessiert. Umso mehr freut es uns, dem Unternehmen nun eine moderne Flächenlösung anbieten zu können, die sich in unmittelbarer Nähe zum bestehenden Dachser-Standort in Porz befindet.“

„Unser bewährtes Log-Plaza Konzept, das bisher 20 Objekte umfasst und welches wir stetig weiterentwickeln, werden wir auch hier in Köln-Porz zur Anwendung bringen. Das bedeutet moderne Flächen und gute Anbindung, hohe Ansprüche an Nachhaltigkeit und Fassaden, die sich durch eine künstlerische Gestaltung auszeichnen“, ergänzt Alexander Kreysern, Projektleiter bei ALCARO Invest.

Das Gebäude soll nach der Fertigstellung ein Gold-Siegel der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) erhalten. Ein wichtiges Nachhaltigkeitsmerkmal dafür ist die hervorragende Gebäudedämmung, die dafür sorgen wird, dass die Immobilie im Sommer kühl bleibt und im Winter nur wenig Heizenergie benötigt. Zudem werden energieeffiziente Beleuchtungssysteme und Klimaanlagen installiert. Ladesäulen für E-Autos und E-Fahrräder sind ebenfalls Teil des Konzepts. Darüber hinaus werden Vorbereitungen für Lkw-Ladestationen getroffen, die bei wachsender Nachfrage nach E-Ladestationen für Lkw aktiviert werden können. Auf dem Dach von Log Plaza Colonia 3 wird, wie bei allen Logistikhallen von ALCARO, eine leistungsstarke Photovoltaik-Anlage entstehen. Die Dachfläche bietet Platz für rund drei Megawatt Peak Leistung. Auf dem 59.200 Quadratmeter großen Grundstück sollen zudem großzügige Grünflächen angelegt werden, die den Mitarbeitern künftig als Aufenthaltsbereiche zur Verfügung stehen.

Die Immobilie zeichnet sich nicht nur im späteren Betrieb durch Nachhaltigkeit aus, sondern bereits während der Bauphase. Denn im Zuge der Rückbauarbeiten wurden rund 16.000 Kubikmeter RCL (Recycling-Classified Material) der Qualitätsstufe RC1 aus Beton, Mauerwerk und Asphalt generiert. Dieses wird im Rahmen des Neubauvorhabens vollumfänglich als Tragschichtmaterial unter den Hallen- und Verkehrsflächen wiederverwendet.

Das Log-Plaza-Konzept besticht zudem durch die Einbindung von Kunst am Bau aus, wobei die Hallen mit kunstvoll gestalteten Fassaden versehen werden. Diese verleihen den Gebäuden ein einzigartiges Erscheinungsbild und steigern deren Wiedererkennungswert. Neben der optischen Aufwertung profitieren auch die Mieter und Anwohner von der verbesserten Aufenthaltsqualität und dem gehobenen Ambiente.

Mit der Lage in der Rudolf-Diesel-Straße 8 in Köln-Porz bietet die Logistikimmobilie eine hervorragende Anbindung an das Autobahnnetz sowie den öffentlichen Nahverkehr.

OSMAB revitalisiert Bestandsimmobilie in Köln-Kalk

Die OSMAB hat mit der umfassenden Revitalisierung und Modernisierung der Büroimmobilie in der Gottfried-Hagen-Straße 36 nahe der Innenstadt in Köln-Kalk begonnen. Ziele der Modernisierungsmaßnahmen sind nicht nur Wertsteigerung und -erhaltung durch eine zeitgemäße Erscheinung und Ausstattung, sondern auch eine erhöhte Aufenthaltsqualität und reduzierte Nebenkosten durch Energieeinsparungen. 

Das Objekt mit 2.157 Quadratmetern Nutzfläche wurde 2006 von OSMAB errichtet und ist Teil eines insgesamt acht Immobilien umfassenden Büroparks. Zudem verfügt die Immobilie über eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 60 kWp sowie über 32 Pkw-Stellplätze, von denen sich 18 in der Tiefgarage befinden. Die Büroimmobilie, die nach Abschluss der Arbeiten im vierten Quartal bezogen werden kann, steht sowohl für eine Vollanmietung als auch in Teilflächen ab circa 694 Quadratmetern zur Verfügung. Zu den umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen gehört neben einer neuen Fassade eine Neugestaltung der Inneneinrichtungen. Bereits 2024 hat OSMAB die Modernisierung des Büro- und Ärztehauses Rolshover Straße 99/99a auf dem Areal fertiggestellt. 

„Bei unseren Immobilien setzen wir stets auf Nachhaltigkeit – ökologisch, sozial und ökonomisch. Und dazu gehört nach einem gewissen Zeitraum sowohl eine energetische Sanierung als auch ein Erhalt und Ausbau der Attraktivität der Flächen für die Mieter. Denn wenn wir ursprünglich an einem attraktiven Standort eine solide Immobilie mit guter Bauqualität entwickelt haben, dann stellt eine Revitalisierung ein attraktives Investment dar, um die Ertragskraft zu erhalten und möglicherweise auszubauen“, sagt Anton Mertens, Vorstandsvorsitzender von OSMAB. 

„Schon beim Bau wurde die Gebäudestruktur mit großer Sorgfalt geplant und umgesetzt – was sich jetzt erneut bezahlt macht. So ist es uns möglich, durch gezielte Eingriffe die räumliche Qualität dieses flexiblen Bürogebäudes hervorzuheben und es für modernes Arbeiten nutzbar zu machen. Zugleich gilt: Heute ist technisch vieles machbar – aber es braucht den Mut, vertraute Muster hinter sich zu lassen“, sagt Natalja Jeske, Projektentwicklern bei OSMAB.