35.711 Fans, ein neuer Saison-Rekord, ein Team, das mit Herz und Leidenschaft kämpft – und eine Laola-Welle, die zeigte: Es geht um mehr als nur das Ergebnis. Das gestrige Spiel der FC-Frauen gegen den FC Bayern war ein Statement für den Frauenfußball und für Sichtbarkeit im Sport!
Anlässlich des Weltfrauentags haben wir einige unserer Geschäftspartnerinnen in unsere Loge im Rheinenergiestadion eingeladen, um die FC-Frauen gemeinsam anzufeuern. Ein Nachmittag voller mitreißender Momente, spannender Gespräche und echter Unterstützung – genau das, wofür dieser Tag steht. Denn ob auf dem Spielfeld oder in der Geschäftswelt: Frauen verdienen Sichtbarkeit und Anerkennung!
Schön, dass ihr dabei wart: Kirsten Jahn, Inga Mertens, Natalja Jeske, Silke Klaus, Iris Cramer, Jessica Hanke, Stefanie Lütteke, Susanne Pietsch, Larissa Kranich, Christina Wendland, Prof. Dr. Michaela Lambertz, Anna Emilia Zmuda, Erika Werres, Jutta Kirberg, Silke Sanna, Viki Kitzig sowie Daniela Aust.
Was passiert, wenn über 50 Neujecken aus Ostbrandenburg den Kölner Rosenmontagszug erleben?
Beim vergangenen Hansestadtfest Bunter Hering hat Anton Mertens die Menschen eingeladen, den Kölner Karneval hautnah zu spüren – und sie haben nicht lange gezögert! Gemeinsam mit der OSMAB-Unternehmensgruppe ging es auf eine unvergessliche Reise: Tribünenplätze mitten im jecken Treiben, Afterzochparty in der legendären Wolkenburg, ein Besuch des Kölner Dreigestirns – und natürlich prall gefüllte Beutel mit Kamelle.
Und als wäre das nicht genug: Sonnenschein, blauer Himmel, 15 Grad – Karnevalswetter wie gemalt! Ein perfekter Tag, gekrönt von kühlem Kölsch, leckerer Bratwurst und einem Lebensgefühl, das verbindet. Denn Karneval ist mehr als ein Fest – es ist ein Gefühl, das Menschen zusammenbringt!
Damit das OSMAB-Paket rund wird, gab es für unsere Gäste auch eine Übernachtung im Moxy Hotel im I/D Cologne. So konnten wir ihnen nicht nur den Karneval, sondern auch unsere Entwicklung in Köln-Mülheim näherbringen – ein Viertel voller Dynamik und Zukunft!
Frankfurt (Oder), ihr seid jetzt offiziell jeck!
Danke an unser großartiges Orga-Team mit Markus Kroner, Peter Bergmann, Meike Rabiega, Virginia Müller, Kirsten Jahn und Arne Haeger – ihr habt wahre Karnevalswunder vollbracht!
Peter Bergmann (ALCARO) und Kirsten Jahn (OSMAB) begrüßen die Gäste und erklären das Tagesprogramm.
Christopher Nüßlein (Investor Center Ostbrandenburg GmbH) und Arne Haeger (ALCARO).
Manchmal kreuzen sich Wege auf wundersame Weise: Anfang Februar hat sich ein vertrautes Gesicht gezeigt, das uns inspiriert und mit neuem Elan bereichert – Natalja Jeske ist nun offiziell Teil der OSMAB-Unternehmensgruppe!
Natalja bringt nicht nur geballte Expertise mit, sondern auch eine Geschichte, die sie mit unserer Unternehmensgruppe verbindet. Als ehemalige Geschäftsführerin bei GOLDOCT Real Estate GmbH hat sie mit Herzblut den ersten Bauabschnitt des Quartierprojekts NEOBEL in Frechen zum Leben erweckt und unsere Büroentwicklung Strawberry Fields in Bonn maßgeblich mitgestaltet. Fast fünf Jahre lang prägte sie in ihrer Tätigkeit bei GOLDOCT zwei unserer Projektentwicklungen – eine Zeit, die von Leidenschaft und Innovationsgeist erfüllt war. Zuvor war sie bei Art-Invest Real Estate beschäftigt.
Doch Natalja ist mehr als beeindruckende Fachkompetenz: Sie ist humorvoll, lebensfroh und immer für einen Spaß zu haben. Ob auf der Skipiste, beim Wakeboarden oder auf dem Boot – sie genießt das Abenteuer und sammelt in ihrer Freizeit nicht nur Erinnerungen, sondern auch wunderschöne Möbel und Unikate, die ihr ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Mit den Worten: „Ich freue mich darauf, mit bekannten Gesichtern zusammenzuarbeiten und gemeinsam mit euch schöne Projekte zu planen und zu bauen,“ begrüßt sie den Neubeginn.
Gestern Abend hatten unsere Kollegen Kirsten Jahn und Mortimer Mertens die Gelegenheit, beim Parlamentarischen Abend der Metropolregion Rheinland in Brüssel dabei zu sein.
Im Mittelpunkt: die neue EU-Kohäsionspolitik – ein Thema, das über die Zukunft unserer Städte, Unternehmen und Infrastruktur entscheidet. Mitten im weltweiten Wandel braucht es starke Impulse, um Wachstum, Innovation und Zusammenhalt zu sichern.
Hochrangige Redner wie Raffaele Fitto, Exekutiver Vizepräsident der Europäischen Kommission, und Sabine Verheyen, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, machten eines deutlich: Die EU muss jetzt handeln.
Foto: Mortimer Mertens und Kirsten Jahn (beide OSMAB)
Manchmal entstehen die besten Geschichten aus einer spontanen Laune heraus – genau so begann das Abenteuer unseres Kollegen Marian Lüdenbach!
Als Fahrer der KG Närrische Oberberger hat er jahrelang Dreigestirne und Prinzenpaare durch die Session begleitet, immer hautnah dabei, aber nie selbst auf der Bühne. Doch an Weiberfastnacht 2024 kam ihm plötzlich ein verrückter Gedanke: „Prinz zu sein – das wäre doch bestimmt witzig!“
Ohne lange zu überlegen, fragte er seine gute Freundin Anna Söhngen, ob sie seine Prinzessin werden wolle. Ihre Antwort? „Klar, warum nicht!“ – und aus einer spontanen Idee wurde Realität. Schnell fanden sich begeisterte Unterstützer, ein Schmölzchen voller Herzblut – und schon war das neue Prinzenpaar der KG Närrische Oberberger geboren!
Besonders freut uns, dass Marian auf seinem Weg von unserem Kollegen Adrian Balogovic begleitet wird, der als sein Adjutant an seiner Seite steht. Adrian selbst ist seit 2013 in der KG aktiv und erlebte sein karnevalistisches Highlight 2023 als Bauer im Dreigestirn. Jetzt unterstützt er Marian mit voller Leidenschaft in seiner neuen Rolle.
Doch damit nicht genug: Nach dem feierlichen Empfang folgte der mitreißende Auftritt der Rösrather Bürgergarde! Die Tanzgruppe brachte das Gebäude zum Beben und begeisterte uns so sehr, dass wir die Garde spontan mit einer Spende unterstützt haben.
Den krönenden Abschluss eines rundum gelungenen Abends bildete der grandiose Auftritt des Rösrather Dreigestirns – ein unvergesslicher Moment voller Tradition, Frohsinn und kölschem Jeföhl!
Karneval wird bei uns großgeschrieben! Um diesen wunderbaren Brauchtum zu bewahren, unterstützen wir jedes Jahr mit großer Freude die lokalen Karnevalsvereine. Denn nur gemeinsam können wir diese Tradition lebendig halten!
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