OSMAB unterstützt „Dat Kölsche Hätz“

27.12.2019 | Soziales Engagement

Einen besonderen Weihnachtsgruß ließ sich die OSMAB Holding AG einfallen:

 

Statt der üblichen leckeren „Dickmacher“ wurden neben weiteren Weihnachtspräsenten 100 „Kösch-Hätz-Schlüsselanhänger“, sowie 200 „Kölsch-Hätz-Pins“ mit einer schönen Weihnachtskarte an die Geschäftspartner und Kunden versendet.

Inga und Anton Mertens, die bereits auf mehreren der „Hätz-Sitzungen“ im Kölner Karneval mitfeierten, konnte der Förderverein bei einem Besuch vor Ort so sehr von seinem Wirken begeistern, dass sie ihr Engagement erweiterten. Zusätzlich zu den von OSMAB gekauften „Kölsch-Hätz“-Artikeln, wurde noch eine Spende in Höhe von 5.000,– € auf das Konto des Fördervereins überwiesen. Zudem hat OSMAB zugesagt, die nächsten Jahre in gleicher Höhe zu spenden. Lokal unterstützt das Unternehmen in einer Kooperation mit dem ortsansässigen Fußballverein TV Hoffnungsthal ebenfalls das Kölsche-Hätz.

Der Verein freut sich wahnsinnig über die finanzielle Unterstützung der OSMAB und ist gespannt auf eine mögliche weitere Kooperation in der nächsten Weihnachtszeit.

DAT KÖLSCHE HÄTZ ist ein Freundeskreis, der es sich seit 20 Jahren zur Aufgabe gemacht hat, Spenden zugunsten des Fördervereins für krebskranke Kinder Köln e.V. zu sammeln. Zu diesem Zweck veranstaltet DAT KÖLSCHE HÄTZ eine alljährliche Benefiz-Karnevalssitzung sowie andere Veranstaltungen, wie z.B. eine Kinderbörse und einen karnevalistischen Frühschoppen.

Seit 1990 setzt sich der Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen und des Umfeldes krebskranker Kinder und Jugendlicher ein, die in Köln behandelt werden.

Zu diesem Umfeld gehören in erster Linie die Familienangehörigen. Diese müssen sich nicht nur mit der Problematik der erkrankten Kinder auseinandersetzen, sondern hierbei auch alle anderen Randprobleme ihres alltäglichen Lebens bewältigen. Hierzu gehört insbesondere die Doppelbelastung in Bezug auf den Arbeitsplatz, die Anreise zur Klinik, die Unterkunft vor Ort und die Belastung für Geschwisterkinder.

Der Förderverein hat sich dieser Aufgabenstellung angenommen und durch den Bau des „Elternhauses“ in unmittelbarer Nähe der Kinderklinik ein lebenswertes Umfeld für die Eltern und Geschwister geschaffen. Auch weiter entfernt wohnenden Eltern ist so die Möglichkeit geboten, während der Dauer des Klinikaufenthaltes ganz nah bei ihren Kindern zu übernachten.